Trotz des recht großzügigen Gartens kam aber keine der Zugmaschinen auf die Wunschliste der "Heislleit".
Doch es gab auch andere Maschinen zu bestaunen, die mehr Begehrlichkeiten zu wecken in der Lage sind....

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Wolfgang Schüssel unser noch-Bundeskanzler braucht scheinbar jede Unterstützung."Alle Unterstützer anzeigen"
Wolfi führ uns dorthin wo Milch und Honig fließen!

Das hat auch beim heimischen Eisenbahnverkehrsunternehmen Besorgnis und in Folge einen internen Brief des „Leiters Security Managment“ (ja den gibt es) ausgelöst.„Nach Rücksprache mit dem Bundesministerium für Inneres besteht in Österreich keine Gefährdungs- oder Bedrohungslage.“
„...der Sicherheit und Ordnung besondere Aufmerksamkeit zu geben.“
„Bei Auffinden eines nicht zuordenbaren Gegenstandes ist ein Vorentscheidung zu treffen, ob es sich um eine Fundsache handelt oder ob es Anhaltspunkte dafür gibt, dass es sich um einen verdächtigen Gegenstand handeln könnte.“
„weiträumige Absperrmaßnahmen“
„...1. Entfernen Sie sich selbst und andere Personen vom verdächtigen Gegenstand
2. vermeiden Sie Veränderungen der natürlichen oder künstlichen Lichtverhältnisse am Fundort des verdächtigen Gegenstands.
3. Sorgen Sie dafür dass am Fundort niemand Raucht oder mit offenem Feuer agiert
4. Halten Sie Ausschau nach weiteren verdächtigen nicht zuzuordnenden Gegenständen.
5. Legen Sie nichts auf den verdächtigen Gegenstand und decken Sie ihn nicht ab.
6. Trennen Sie keine Schnüre, Drähte oder andere Verbindungsstücke vom verdächtigen Gegenstand ab.
7. Treten Sie am Fundort des verdächtigen nicht zuzuordnenden Gegenstand nicht auf Fußmatten (mögliche versteckte Auslöseschalter).
8. Vermeiden Sie Funkverkehr (auch Mobilfunk) im abgesperrten Bereich. (Gefahr der Funkauslösung)
9. Nutzen Sie bauliche Gegebenheiten wie Pfeiler, Mauern oder sonstige Schutzmöglichkeiten als Deckung.
...“
Dass man als Absperrposten die Verantwortung für den Absperrbereich trägt wird noch dezidiert erwähnt. Versteht sich angesichts der sicherheitsbewussten, aufopfernden Mitarbeiterschar des Unternehmens aber von selbst.


"Fahrst a zum Assinger?“ Wenn sie diese Worte auf einem Bahnhof aufschnappen, stammen sie vermutlich nicht aus dem Munde eines Teilnehmers der „Millionenshow“. Eher handelt es sich um einen Bediensteten eines großen ehemaligen Monopolisten, der von einem Kollegen wissen will wie er es mit seiner Freizeitgestaltung hält.