Ach was muss man oft...

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... von bösen Kindern hören oder lesen. Wie zum Beispiel hier von diesen, welche Max und Moritz hießen.

Quelle: Wilhelm Busch

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große Worte

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„da osterhase is umgfoin“ mit diesem Satz beweist Augen*chen nicht etwa blühende Fantasie sondern ein Gespür auch in schwierigen Situationen mit der nötigen Gelassenheit die richtigen Worte zu finden.
Mann an den das knappe Statement gerichtet war brauchte nun lediglich einige bekannte Fakten damit verknüpfen um den richtigen Schluss ziehen zu können.
Fakt a: Augen*chen kam von draußen, aus der gleißenden Mittagshitze
Fakt b: beim Frühstück hatte der Kleine den Schokoladeosterhasen – die Biester halten (gewöhnlich) über ein Jahr – für sich reklamiert und auch bekommen.

Ein Blick ins Frei betätigt die Befürchtung. Der österliche Eierbote ist nicht mehr zu retten…
Mann wurde darin bestärkt seinen Sprössling stets ernst zu nehmen.
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„Purkersdorf-Sanatorim“

... sagt der Junge Mann mit fester Stimme und weist seine Vorteilscard vor.
„sans sicher das net aufs Donauinselfest woin?“ entgegnet das Rotkäppchen hinter der schmutzigen Glasscheibe verschmitzt lächelnd.
„Na bestimmt net“ bleibt der Kunde aufrichtig wenn auch schon etwas unsicherer.
„weil dann was a wenig billiger…“ stellt der verschwitzte Staatsdiener fest.
Da scheint der Kunde doch plötzlich Lust auf das Event zu verspüren.
Mit breitem Grinsen meint er „Na ja, wenn i mas so überleg… eigentlich…“
„macht 7 Euro…“
So schön kann Bahn fahren sein!

die gute Tat

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In der Tat war Mann gestern nicht bester Stimmung. Ein Mediziner der bestens gelaunt den weiten Weg von den Bergen in die Öden Ebenen des Eferdinger Beckens fand, durfte trotzdem ein Körbchen reifer Früchtemit nach Hause nehmen. Natürlich nur weil für die eigene Familie noch genug übrig blieb.
Über den Rest der dunklen Tageszeit sei der Mantel des Schweigens gebreitet.

Sie haben Anzeichen einer sehr leichten Depression.

Dieser Zustand ist sehr häufig unter der modernen Bevölkerung anzutreffen. Dieser Test kann keine eindeutige Aussage treffen, ob diese Probleme ernst genug sind, um sich in ärztliche Behandlung zu begeben.

Mann ist erleichtert und kann den Goldberg-Test bei jedem Dienstantritt beim Roten Plus nur wärmstens empfehlen.

Mehr als 17 Punkte sollten sie aber keinesfalls erreichen.

Blumenschmuck!?

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Herrscht an einem bestimmten Gut ein Mangel, so liegt die Ursache dafür oft nicht in der Knappheit des Gutes, sondern schlicht in einer schlechten Verteilung.

So dürfte es auch in den vergangenen Tagen auf dem kleinen Provinzbahnhof am Fuße des imposanten Stifts gewesen sein. Es gelang den Verantwortlichen der - von der Regierung eben erst - neu gegliederten Firma binnen weniger Tage aus dem gespendeten Blumenschmuck "Trockengestecke" zu machen.

Ganz überraschend war das nicht, kamen doch schon bei der Abholung der zu bepflanzenden Blumenkisten Zweifel auf, ob es denn gelingen würde eine ausreichende Wasserversorgung sicherzustellen.

Fürs erste kam Mann der freundliche Bitte eines Mitarbeiters vom GS (Gebäudeservice) nach und verabreichte eine Bolusgabe H²O. Zukünftig sollte das Reinigungspersonal der mit dem Aussenbereich betrauten Firma „xy“ das Gießen übernehmen.
Als Mann heute Morgen seinen Arbeitsplatz erreichte, waren die meisten Pflanzen bereits sehr unansehnlich. Trotz der sofortigen Verteilung von 20.000 ml Wasser konnte bis zum Abend keine Besserung ihrer ernsten Situation festgestellt werden.
Nicht das erste und gewiss nicht das letzte Opfer der Neoliberalen Regierungspolitik!

Die hohe Geistlichkeit wird sich überlegen müssen, ob sie sich auch in den kommenden Jahren mit der Bepflanzung planzen lassen will.

Tage wie diese...

..verlaufen ruhig aber nicht langweilig.
Augen*chen gibt immer wieder Anlass zum Staunen und wenn er schläft werkt Mann am PC, statt die WM zu verfolgen. Dafür hat er nun wieder ein "jungfräuliches" System.

Retter der Zukunft

Um den Nachwuchs schon früh zum Retter heranzuziehen reicht es natürlich nicht daß Augen*chen mit Einsatzfahrzeugen spielt, von Unfällen in seinen Bilderbüchern am meisten begeistert ist und in einer "Emergency-Betwäsch" nächtigt.

Ein wahrer Retter ist Cool und nimmt seine Sonnebrille daher auch fast nie ab..

In Anzug und mit Krawatte macht sich Augen*chen auch nicht schlecht. Vielleicht sollte er doch einen anständigen Beruf ergreifen.
Vorerst besucht er jedenfalls die Firmung im Dom zu Eferding...

rien ne va plus

Nach Minutenlangen gespannten Warten ist klar, der Rechenknecht kommt nicht auf die Beine.

Ein ewig leuchtendes HDD Led und ist neben dem Mauszeiger die einzige Aktivität welche die Kiste zu entfalten scheint. Sogar der Affengriff (Str+Alt+Entf) bleibt wirkungslos.

La situation est grave!

Also eintschließt Mann sich die wichtigsten Daten zu sichern. Aber wie ist das am besten zu bewerkstelligen? Erst lange nach Mitternacht verlöschen die Lichter, ohne daß das System gerettet wäre.

Ironie des Schicksals: Schleppi ist auf "Urlaub".

Alkohol im Dienst

Ein betrunkener Lokführer hat Donnerstagabend für Aufsehen gesorgt. Ein beunruhigter Fahrgast verständigte die Polizei. Auf dem Bahnhof Feldkirch wurde der Lokführer dann von der Polizei in Empfang genommen.
Rasante Fahrweise
Der Lokfüher war Donnerstagabend von Bludenz Richtung Bregenz unterwegs. Seine rasante Fahrweise beunruhigte die Fahrgäste. Daraufhin alarmierte eine Mitreisende die Polizei in Feldkirch.
Polizei nimmt Lokführer in Empfang
Als die Garnitur in Feldkirch einfuhr, warteten bereits Polizeibeamte und Fahrdienstleiter auf dem Bahnsteig. Der Lokführer musste die Lok verlassen und einen Alkotest machen.
Alkoholisiert
Der Mann war laut Angaben der Polizei alkoholisiert und wurde sofort vom Dienst abgezogen.
ÖBB: Es wird mit aller Härte vorgegangen
Die ÖBB bedauern den Vorfall und sprechen von einem peinlichen Zwischenfall. Der Mann sei schon lange bei den ÖBB und noch nie aufgefallen, trotzdem wird mit aller Härte gegen ihn vorgegangen, so Rene Zumtobel, Pressesprecher der ÖBB.
Striktes Alkoholverbot
4.000 Lokführer versehen bei den ÖBB ihren Dienst, 100 alleine in Vorarlberg. Alle Zugführer werden ÖBB-intern periodisch untersucht. Es gilt ein striktes Alkoholverbot.

Keine Gefahr für die Zuggäste
Für die Reisenden bestand keine Gefahr, da mehrere Sicherheitssysteme in die Lok eingebaut sind. So wird etwa beim Überfahren eines roten Signals sofort eine automatische Vollbremsung eingeleitet.

Link:
ÖBB

Staatsanwaltschaft prüft
Die Anzeige gegen den Lokführer wird nach Angaben der Polizei derzeit von der Staatsanwaltschaft geprüft.

Quelle: orf.on; Bild: Symboldarstellung Quelle: Mona-net

Na und wo war da Zugbegleiter? Ah den hams eingspart;)