Donnerstag, Mai 24, 2007

Brüderlich


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Augen*chen hat seinen Bruder wirklich lieb. Daß er beim Beweis seiner Zuneigung nicht zu weit geht bedarf der ständigen Wachsamkeit. Einfach herzig....

Dienstag, Mai 22, 2007

Sprechen Sie Eisenbahnisch?

Jedes Milieu bildet über kurz oder lang eine eingene Sprachwelt aus. Sind es in Retterkreisen Akronyme wie SEW, CPR, C10 und dergleichen die erlernt werden wollen ehe der Novize der Konversation seiner Mitbrüder zu folgen in der Lage ist, so ist zum Erlernen des Eisenbahnischen wie es auf Österreichs größtem Verschiebebahnhof gesprochen wird schon einiges Hintergrundwissen erforderlich.
„Mir ziagn iatzt mit da Resi aufn Döbö afi“ bedeutet das Verschubtriebfahrzeug (also die Reserve, vlg. „Resi“) fährt auf den Rollberg („Dübö“).
Der Ausdruck „Reserve“ stammt aus der Zeit als noch mit Dampftriebfahrzeugen verschoben wurde. Da es zu lange gedauert hätte eine „kalte“ Lok betriebsbereit zu machen wurde stehts eine unter Dampf gehalten. Die „Reserve“ eben. Die Zugförderung (Quasi die Garage für Lokomotiven) wird daher heute noch gerne als Heizhaus bezeichnet. Ebenso wie Lokomotiven die in einem Zugverband mitgeführt werden ohne Leistung abzugeben noch immer „Kalte“ genannt werden.

Freitag, Mai 18, 2007

Ehren-amtlich


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Mann durfte die ehrenvolle Aufgabe übernehmen die Erstkomunionfeier seiner Heimatpfarre im Bild festzuhalten.
so einfach können persönliche Neigungen und Pfarrleben in Einklang gebracht werden.

Augen* kam mit dem Nachwuchs nach...

Montag, Mai 14, 2007

Mutter sein..


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Originally uploaded by erysipel72.
Mutter sein, - das heißt vor allen Dingen,
verzichten können und Opfer bringen.
Sorgen müssen in Stunden und Tagen,
Antwort geben auf tausend Fragen.

Mutter sein, - das heißt lieben können
und wie ein Licht für andere brennen,
wie eine Flamme sich selber verzehren,
die Not von anderen Türen wehren.
fertiglesen...?

Überraschungen gabs am gestrigen Muttertag nur positive...
Nach einem komoden Früstück bummelte die Familie über den Stadtplatz, nahm ein Indisches Mittagessen ein und empfing am Nachmittag Besuch. Total entspannt, versteht sich.

Sonntag, Mai 13, 2007

Geschichte des Muttertags

Zum ersten mal begangen wurde der Muttertag Anfang des 20. Jahrhunderts in den USA. Anna Jarvis in Philadelphia startete am 9. Mai 1907 (zum 2. Todestag ihrer eigenen Mutter, Ann Jarvis aus Grafton, West Virginia) eine Initiative für die Einführung eines offiziellen Feiertags zu Ehren der Mütter. Die Bewegung wuchs rasch an. Bereits 1909 wurde der Muttertag in 45 Staaten der USA gefeiert. 1912 führten ihn die Methodisten ein und am 8. Mai 1914 wurde dann vom US-Kongress der 2. Sonntag im Mai zum Muttertag erklärt.

Nachdem England den mothering day übernommen hatte, verbreitete sich der Feiertag 1917 in der Schweiz, 1918 in Norwegen, 1919 in Schweden, in Deutschland seit 1922 und 1924 in Österreich.

In Deutschland wurde der Muttertag 1922/23 schließlich durch den Verband Deutscher Blumengeschäftsinhaber etabliert. Mit Plakaten in Schaufenstern („Ehret die Mutter“), kleineren Werbekampagnen und Veranstaltungen bis hin zu Muttertagspoesie wurde dem ersten deutschen Muttertag am 13. Mai 1923 durch den Vorsitzenden des Verbandes, Rudolf Knauer der Weg bereitet.

In Österreich gilt Marianne Hainisch als Initiatorin des Muttertages, der während der zweiten Amtszeit ihres Sohnes Michael Hainisch als Bundespräsident eingeführt wurde.

Während der Zeit des Nationalsozialismus wurde die Feier des Muttertags mit der Idee der germanischen Herrenrasse verknüpft. Zudem verknüpften die Nationalsozialisten die gebärfreudige Mutter mit dem Gedanken einer Heldin am eigenen Volke, die dieses durch verstärkte Produktion von Nachwuchs fördere. Schon 1933 wurde der Muttertag ein offizieller Feiertag. Die religiös anmutenden Feierlichkeiten wurden in Konkurrenz zu christlichen Feiern auf sonntags um 10 Uhr angesetzt. 1938 wurde zusätzlich das Mutterkreuz eingeführt, das auch am Muttertag verliehen wurde.

Quelle: wikipedia

Bild: Besuch bei einer Bäuerin mit Mutterkreuz; Photographie
Liselotte Orgel-Köhne (geb. Purper) 1939

Samstag, Mai 12, 2007

Freitag, Mai 11, 2007

so schlimm iss net..

Die Realität weicht zum Glück etwas von den Desingerentwürfen ab...
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ganz viele Impressionen gibts auch hier...
Sogar einige Pflanznmonster leben dort oben. Bilder davon werden nachgereicht.

Samstag, Mai 05, 2007

Eigen-

-verantwortlich
Diese beiden Attribute beschreiben die Tätigkeit der Mann nun am Zentralstellwerk des Zentralverschiebebahnhofs nachegehen darf. Mit seiner Unterschrift bestätigte er daß sich in der Lage fühlt die hohen Anforderungen des neuen Jobs zu bewältigen. Die ersten sechs Stunden verliefen problem und Ereignislos. Mann wächt hoffentlich mit seinen Aufgaben..

Freitag, Mai 04, 2007

Küchenchef


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Originally uploaded by erysipel72.
Augen*chen wirkt auf seine Eltern sehr inspirierend, auch kulinarisch.
Am Vortag weihte Mann seinen Ältesten in die Geheimnise der Zubereitung von "Spaghetti Alfredo" ein. Augen*buk Kuchen mit ihm.

Der Beginn einer Haubenkochkariere?

Gäste gäbe es jedenfalls bereits...

Dienstag, Mai 01, 2007

Überwältigende Eindrücke


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Originally uploaded by erysipel72.
Der Feiertag der Arbeiterschaft brachte Augen*chen und seinem Bruder Herzblatt jede Menge neuer Eindrücke.
Töpfermarkt, Blasmusik, Vogleis, Schweinebraten, Ringelblumen, Ritterburg....

kaum zu glauben daß das alles zu schaffen war...