Montag, Mai 29, 2006

Burning Rom


Nero installiert und schon der erste Brennversuch ist ein Erfolg...

unbekannter Fehler...


unbekannter Fehler
Originally uploaded by erysipel72.
Wenn das Brennen einer Silberscheibe mit "CyberLink Powerd DVD" einmal daneben geht, sollte man nicht gleich die Flinte ins Korn werfen.
Wenn der zweite Versuch mit der selben Meldung am Ende des Brennvorgangs scheitert ist etwas Ärger schon verständlich.
Doch soll Mann nun noch einen Roling verheizen?
Das will wohl überlegt sein.

ein Tag als Mutter hat viele Seiten


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Originally uploaded by erysipel72.
Wie beschwerlich es ist so einfache Dinge wie Einkaufen zu erledigen, wenn man auf eine kleine Neugiersnase aufpassen muss. Wie schnell Mann mit allen möglichen Leuten ins Gespräch kommt weil die Quasseltante im Arm alle anspricht. und, und, und.

die größte Freude bereitet allerdings die Zubereitung einer schmackhaften Rindersuppe sowie eines Tafelspitzes mit Erdäfelschmarrn.
Das Leben ist zu kurz um es mit Fußballschauen zu vergeuden!

Freitag, Mai 26, 2006

Beschwerde über unfreundlichen Bahnangestellten

Die Propaganda der Regierung zeigt Wirkung. Angriffe auf Eisenbahner häufen sich.Sie reichen von Verbalattacken, verleumderische Behauptungen bis zu Beschwerdebriefen. Raubüberfälle sind gottlob noch die Ausnahme. Auf welch tiefem Niveau die Angriffe stattfinden beweisen folgende Zeilen, die von der Führungskraft mit der Bitte um Stellungnahme einlangten…

„Beschwerde über unfreundlichen Bahnangestellten

Sehr geehrte Damen und Herren!

Ich habe mir heute um 7:00 am Bahnhof K. eine Bahnkarte von K. nach L. und retour, inkl. Straßenbahn mit den Worten: „Einmal K. – L. hin und retour, mit Straßenbahn und Vorteilskarte bitte“ gekauft.

Worauf mich der Bahnangestellte mit den Worten „Guten Morgen sagt man normalerweise“ bediente. ...

Mit freundlichen Grüßen.“

Um dem Kollegen vor einer unbesonnenen, spontanen, womöglich überschießenden Reaktion auf diese Diffamierung zu schützen setzt Mann eine angemessene Entgegnung auf:

Ich habe mir heute um 7:00 am Bahnhof K. eine Bahnkarte von K. nach L. und retour, inkl. Straßenbahn mit den Worten: „Einmal K. – L. hin und retour, mit Straßenbahn und Vorteilskarte bitte“ gekauft.

Gratulation!

Worauf mich der Bahnangestellte mit den Worten „Guten Morgen sagt man normalerweise“ bediente.

Womit ich angesichts der Tageszeit nicht Unrecht hatte.

Auf meine Erwiderung dass ich zumindest bitte gesagt habe ging er nicht näher ein.

Wozu auch?

Als ich mit den Worten „Mit Bankomat, bitte“ meine Zahlung tätigte, kommentierte der freundliche Bahnangestellte dies mit den Worten „na geht ja“.

Womit ich die Bankomatfunktion des Kassenterminals meinte, ohne die ich ihrem Wunsch nicht entsprechen hätte können.

Ich meinte, dass ich mir das nicht gefallen lassen müsste, nahm meine Karte und ging zum Zug.

Es wäre am besten für uns alle gewesen, wenn sie es dabei hätten bewenden lassen.

Ich muss sagen, dass ich mich über den Vorfall sehr geärgert habe.

Wie Sie richtig bemerken haben SIE SICH geärgert. Sie sollten über Ihren Ärger doch besser mit Sich ins Reine kommen.

Während der Zugfahrt habe ich mich entschlossen meinen persönlichen Kontakt zu Angestellten der Bahn auf ein Minimum zu beschränken.

Phobien entwickeln sich mitunter schleichend. Sie sollten sich ihren Ängsten stellen, anstatt Angst auslösenden Situationen aus dem Weg zu gehen. Wenn Sie dazu nicht mehr in der Lage sind, scheuen Sie Sich nicht, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.

Deswegen ersuchte ich, in L. angekommen, um die Möglichkeit mir ohne Aufzahlung künftig mein Ticket im Zug direkt kaufen zu dürfen.

Der Tarif sieht nicht ohne Grund vor, dass in besetzten Betriebsstellen (oder solchen in denen ein Automat aufgestellt ist) die Fahrausweise vor Fahrtantritt zu lösen sind. Sie verlangen ja quasi einen Persilschein zum „Schwarzfahren“.

Die sehr freundliche Bahnangestellte in L. bot mir als Lösung an, dass ich künftig meine Bahnkarte im Vorhinein in L. erstehen sollte.

Unsere Personenkassiere und Kassierinnen wissen eben immer Rat. Und zu einer persönlichen Kontaktaufnahme konnten Sie Sich auch überwinden. Respekt!

Für mich ist diese Alternative weder eine praktische noch eine zeitsparende Möglichkeit, da gerade in L. beim Kartenautomaten einiges an Wartezeit einzukalkulieren ist.

Man kann halt nicht alles haben. Entscheiden sie sich für die Maschine oder den Menschen! Ganz werden Sie den Eisenbahnern ohnehin nicht entkommen können, wenn sie unser Verkehrsmittel weiterhin benutzen wollen. Und im Vertrauen: Die meisten von uns legen ebenso wenig Wert auf persönlichen Kontakt mit Ihnen wie umgekehrt.

Ich fahre jeden Tag mit der Bahn und habe üblicherweise eine Monatskarte, außerdem bin ich dienstlich auch am liebsten mit der Bahn unterwegs, weshalb ich zusätzlich eine Vorteilskarte besitze.

Glauben Sie mir, in beinahe jeder Beschwerde findet sich der Hinweis, was für ein „treuer Kunde“ doch der Beschwerdeführer sei.

Ich bin beruflich sehr intensiv mit dem Thema Qualitätsmanagement beschäftigt, bearbeite auch öfters Beschwerden von Kunden und gerade deswegen ärgert mich das überhebliche Verhalten des Bahnangestellten in K. besonders.

Gerade wenn es zutrifft, dass sie Beschwerden Bearbeiten wissen Sie doch am besten wie darauf zu reagieren ist. Setzen Sie ein ihnen angemessen scheinendes Entschuldigungsschreiben auf und senden sie es gemeinsam mit einem frankierten Rücksendekuvert an: ….

Ich möchte deswegen hier nochmals meinen Wunsch platzieren, dass ich mir am liebsten meine Monatskarte künftig im Zug beim Schaffner ohne Aufpreis kaufen würde und dass möglichst rasch ein Fahrkartenautomat in K. installiert wird.

Dazu müssten doch gewichtigere Gründe Vorliegen als eine ausgeprägte Eisenbahnerphobie.

Es erübrigt sich zu bemerken, dass die obben angeführte Korrespondenz frei erfunden ist und so nie stattgefunden hat.

Sonntag, Mai 21, 2006

Übung macht den Meister


ef-2006_05_19-21 TWA-Grundkurs teil2 283
Originally uploaded by twaooe.

Ein weiteres Wochenende für die durstigen auf der Welt geopfert.
Natürlich kann es Mann nicht lassen alle Teilnehmer zu nerven. Streng hielt Mann an der Nikotinabstinenz fest, obwohl Alkoholabstinenz nicht auf der Tagesordnung stand.
Der eine Glimmstengel zu vorgerückter Stunde schmeckte nicht und am nächsten Tag schmerzte zudem der Kopf. Ausserdem klagte ein Kollegin über nächtliche Lärmbelästigung.

zu den Bildern...

wie auf obigen Bild erkennbar "spinnt" dann auch noch die Kamera. "Kamera Aus-Einschalten" meckert die SO-ny. Das hilft allerdings wenig. Die Optik will einfach nicht mehr ins Gehäuse zurüchfahren. Erst einige Schläge gegen die Tischplatte beheben das Problem und Mann kann weiterknipsen bis der dritte Satz Akku geleert ist. Aber ein netter Kollege hat noch Reserveakkus.

Dienstag, Mai 16, 2006

Wie durch ein Wunder


2006-05-16 balkon009
Originally uploaded by erysipel72.
klarte es am frühen Nachmittag plötzlich auf.
Mit den Eltern kamen auch die fehlenden Dielen und bei Augen* Heimkehr konnte Mann schon eine passable Arbeit vorweisen. Mit ihrer Mutter begutachtet Augen* noch den am Vortag angerichteten Schaden. Die Akkelei hats geschafft.. Dann mäht sie den Rasen fertig.
Alle sind müde aber zufrieden ;)

mehr Bilder...

Montag, Mai 15, 2006

fliederlich

Was für ein Tag!
Nachdem Augen* nach Hause gekommen war, hätte Mann glauben könen nicht er sondern seine Gattin habe zu Rauchen aufgehört. Grund für Augen* heftige Gemütsreaktion: die falsch bemessene Anzahl ausreichend langer Dielen für den Balkon sowie die Beseitigung eines Fliederbuschenwurzelstocks. Bei letzterer Aktion wurden einige zweige einer Dornenstaude geknickt. Wie sich später herausstellte sollte der Flieder (der letzte blaue im Garten) wieder austreiben und die vermeintliche Dornenstaude entpuppte sich als besondere Rosenspezies.
Gärtnern sollte Mann wohl nur unter fachkundiger Anleitung.

Sonntag, Mai 14, 2006

Muttertag

Den Muttertag gut überstanden.
Grillen bei der SchwiegerM und der Jause bei der leiblichenM.
Augen* blieb unbeschenkt, da Augen*chen der Sinn des Tages noch nicht erschlossen ist. Er bedankt sich durch besonderes Bravsein.

Samstag, Mai 13, 2006

symphonie der Ballone


symphonie der Ballone
Originally uploaded by erysipel72.
Augen*chen darf heute bis nach 22 uhr auf bleiben. Der grund ist dieses Schauspiel das einen spektakulären Nachmittag auf dem benachbarten Flugplatz beschloss...

Freitag, Mai 12, 2006

2 mal 4 Wochen

DSC09937
DSC09937,
originally uploaded by erysipel72.
je vier Wochen sind die beiden Knirpse nun alt die Augen*chen heute besuchte.
Fabian un Tobias heissen sie.

Samstag, Mai 06, 2006

4x4

reifen
reifen,
originally uploaded by erysipel72.
Ein tollter Tag. Augen* ist glücklich über das geleistete. Augen*chen bewärte sich wieder einmal als fleißiger handlanger im Garten und Mann der trotz Nikotinabstinenz noch immer ansprechbar und Arbeitsfähig ist hat 16 Räder umgewälzt sowie ein kleines Auto gewaschen.

zu den Bildern...

Übrigens wer glaubt Danzingstars sei seit gestern Geschichte, der irrt. Also bitte nicht den TV einschalten! Danzingstars irrlichtert immernoch durchs Programm.


lenaumaxsandhaufen hoizhackabua feiramd patiniert hacker

Montag, Mai 01, 2006

Tag der Arbeit II

pflanzen
pflanzen,
originally uploaded by erysipel72.
Natürlich kann ein so herrlicher
tag nicht mit Müssiggang verschwendet werden. Das ist auch Augen*chen klar. Der kleine Wicht hilft tatkräftig beim Pflanzen....

alle Bilder des Tags der Arbeit...

Tag der Arbeit

Statrahlender Sonnenschein, alles grünt und blüht rings herum. Vom Haus trönt Staubsaugerlärm. Doch hier in der erwachenden Natur tipselt Mann trotz schlechter Lesbarkeit des Displays ein paar Zeilen ins Blogg. Arbeit ist erst morgen wieder. Oder Augen*?