Montag, Mai 29, 2006
unbekannter Fehler...
Wenn der zweite Versuch mit der selben Meldung am Ende des Brennvorgangs scheitert ist etwas Ärger schon verständlich.
Doch soll Mann nun noch einen Roling verheizen?
Das will wohl überlegt sein.
ein Tag als Mutter hat viele Seiten
die größte Freude bereitet allerdings die Zubereitung einer schmackhaften Rindersuppe sowie eines Tafelspitzes mit Erdäfelschmarrn.
Das Leben ist zu kurz um es mit Fußballschauen zu vergeuden!
Freitag, Mai 26, 2006
Beschwerde über unfreundlichen Bahnangestellten
Die Propaganda der Regierung zeigt Wirkung. Angriffe auf Eisenbahner häufen sich.Sie reichen von Verbalattacken, verleumderische Behauptungen bis zu Beschwerdebriefen. Raubüberfälle sind gottlob noch die Ausnahme. Auf welch tiefem Niveau die Angriffe stattfinden beweisen folgende Zeilen, die von der Führungskraft mit der Bitte um Stellungnahme einlangten…
„Beschwerde über unfreundlichen Bahnangestellten
Sehr geehrte Damen und Herren!
Ich habe mir heute um 7:00 am Bahnhof K. eine Bahnkarte von K. nach L. und retour, inkl. Straßenbahn mit den Worten: „Einmal K. – L. hin und retour, mit Straßenbahn und Vorteilskarte bitte“ gekauft.
Worauf mich der Bahnangestellte mit den Worten „Guten Morgen sagt man normalerweise“ bediente. ...
Mit freundlichen Grüßen.“
Ich habe mir heute um 7:00 am Bahnhof K. eine Bahnkarte von K. nach L. und retour, inkl. Straßenbahn mit den Worten: „Einmal K. – L. hin und retour, mit Straßenbahn und Vorteilskarte bitte“ gekauft.
Gratulation!
Worauf mich der Bahnangestellte mit den Worten „Guten Morgen sagt man normalerweise“ bediente.
Womit ich angesichts der Tageszeit nicht Unrecht hatte.
Auf meine Erwiderung dass ich zumindest bitte gesagt habe ging er nicht näher ein.
Wozu auch?
Als ich mit den Worten „Mit Bankomat, bitte“ meine Zahlung tätigte, kommentierte der freundliche Bahnangestellte dies mit den Worten „na geht ja“.
Womit ich die Bankomatfunktion des Kassenterminals meinte, ohne die ich ihrem Wunsch nicht entsprechen hätte können.
Ich meinte, dass ich mir das nicht gefallen lassen müsste, nahm meine Karte und ging zum Zug.
Es wäre am besten für uns alle gewesen, wenn sie es dabei hätten bewenden lassen.
Ich muss sagen, dass ich mich über den Vorfall sehr geärgert habe.
Wie Sie richtig bemerken haben SIE SICH geärgert. Sie sollten über Ihren Ärger doch besser mit Sich ins Reine kommen.
Während der Zugfahrt habe ich mich entschlossen meinen persönlichen Kontakt zu Angestellten der Bahn auf ein Minimum zu beschränken.
Phobien entwickeln sich mitunter schleichend. Sie sollten sich ihren Ängsten stellen, anstatt Angst auslösenden Situationen aus dem Weg zu gehen. Wenn Sie dazu nicht mehr in der Lage sind, scheuen Sie Sich nicht, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Deswegen ersuchte ich, in L. angekommen, um die Möglichkeit mir ohne Aufzahlung künftig mein Ticket im Zug direkt kaufen zu dürfen.
Der Tarif sieht nicht ohne Grund vor, dass in besetzten Betriebsstellen (oder solchen in denen ein Automat aufgestellt ist) die Fahrausweise vor Fahrtantritt zu lösen sind. Sie verlangen ja quasi einen Persilschein zum „Schwarzfahren“.
Die sehr freundliche Bahnangestellte in L. bot mir als Lösung an, dass ich künftig meine Bahnkarte im Vorhinein in L. erstehen sollte.
Unsere Personenkassiere und Kassierinnen wissen eben immer Rat. Und zu einer persönlichen Kontaktaufnahme konnten Sie Sich auch überwinden. Respekt!
Für mich ist diese Alternative weder eine praktische noch eine zeitsparende Möglichkeit, da gerade in L. beim Kartenautomaten einiges an Wartezeit einzukalkulieren ist.
Man kann halt nicht alles haben. Entscheiden sie sich für die Maschine oder den Menschen! Ganz werden Sie den Eisenbahnern ohnehin nicht entkommen können, wenn sie unser Verkehrsmittel weiterhin benutzen wollen. Und im Vertrauen: Die meisten von uns legen ebenso wenig Wert auf persönlichen Kontakt mit Ihnen wie umgekehrt.
Ich fahre jeden Tag mit der Bahn und habe üblicherweise eine Monatskarte, außerdem bin ich dienstlich auch am liebsten mit der Bahn unterwegs, weshalb ich zusätzlich eine Vorteilskarte besitze.
Glauben Sie mir, in beinahe jeder Beschwerde findet sich der Hinweis, was für ein „treuer Kunde“ doch der Beschwerdeführer sei.
Ich bin beruflich sehr intensiv mit dem Thema Qualitätsmanagement beschäftigt, bearbeite auch öfters Beschwerden von Kunden und gerade deswegen ärgert mich das überhebliche Verhalten des Bahnangestellten in K. besonders.
Gerade wenn es zutrifft, dass sie Beschwerden Bearbeiten wissen Sie doch am besten wie darauf zu reagieren ist. Setzen Sie ein ihnen angemessen scheinendes Entschuldigungsschreiben auf und senden sie es gemeinsam mit einem frankierten Rücksendekuvert an: ….
Ich möchte deswegen hier nochmals meinen Wunsch platzieren, dass ich mir am liebsten meine Monatskarte künftig im Zug beim Schaffner ohne Aufpreis kaufen würde und dass möglichst rasch ein Fahrkartenautomat in K. installiert wird.
Dazu müssten doch gewichtigere Gründe Vorliegen als eine ausgeprägte Eisenbahnerphobie.
Es erübrigt sich zu bemerken, dass die obben angeführte Korrespondenz frei erfunden ist und so nie stattgefunden hat.
Sonntag, Mai 21, 2006
Übung macht den Meister
ef-2006_05_19-21 TWA-Grundkurs teil2 283
Originally uploaded by twaooe.
Ein weiteres Wochenende für die durstigen auf der Welt geopfert.
Natürlich kann es Mann nicht lassen alle Teilnehmer zu nerven. Streng hielt Mann an der Nikotinabstinenz fest, obwohl Alkoholabstinenz nicht auf der Tagesordnung stand.
Der eine Glimmstengel zu vorgerückter Stunde schmeckte nicht und am nächsten Tag schmerzte zudem der Kopf. Ausserdem klagte ein Kollegin über nächtliche Lärmbelästigung.
zu den Bildern...
wie auf obigen Bild erkennbar "spinnt" dann auch noch die Kamera. "Kamera Aus-Einschalten" meckert die SO-ny. Das hilft allerdings wenig. Die Optik will einfach nicht mehr ins Gehäuse zurüchfahren. Erst einige Schläge gegen die Tischplatte beheben das Problem und Mann kann weiterknipsen bis der dritte Satz Akku geleert ist. Aber ein netter Kollege hat noch Reserveakkus.
Dienstag, Mai 16, 2006
Wie durch ein Wunder
Mit den Eltern kamen auch die fehlenden Dielen und bei Augen* Heimkehr konnte Mann schon eine passable Arbeit vorweisen. Mit ihrer Mutter begutachtet Augen* noch den am Vortag angerichteten Schaden. Die Akkelei hats geschafft.. Dann mäht sie den Rasen fertig.
Alle sind müde aber zufrieden ;)
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Montag, Mai 15, 2006
fliederlich
Nachdem Augen* nach Hause gekommen war, hätte Mann glauben könen nicht er sondern seine Gattin habe zu Rauchen aufgehört. Grund für Augen* heftige Gemütsreaktion: die falsch bemessene Anzahl ausreichend langer Dielen für den Balkon sowie die Beseitigung eines Fliederbuschenwurzelstocks. Bei letzterer Aktion wurden einige zweige einer Dornenstaude geknickt. Wie sich später herausstellte sollte der Flieder (der letzte blaue im Garten) wieder austreiben und die vermeintliche Dornenstaude entpuppte sich als besondere Rosenspezies.
Gärtnern sollte Mann wohl nur unter fachkundiger Anleitung.
Sonntag, Mai 14, 2006
Samstag, Mai 13, 2006
symphonie der Ballone
Freitag, Mai 12, 2006
2 mal 4 Wochen
Fabian un Tobias heissen sie.
Samstag, Mai 06, 2006
4x4
zu den Bildern...
Übrigens wer glaubt Danzingstars sei seit gestern Geschichte, der irrt. Also bitte nicht den TV einschalten! Danzingstars irrlichtert immernoch durchs Programm.
Montag, Mai 01, 2006
Tag der Arbeit II
tag nicht mit Müssiggang verschwendet werden. Das ist auch Augen*chen klar. Der kleine Wicht hilft tatkräftig beim Pflanzen....
alle Bilder des Tags der Arbeit...