Mittwoch, Mai 23, 2012

Grundstein gelegt

„Weiße Fahne“ für 20 Bautechniker

Zwanzig Teilnehmer aus den Geschäftsbereichen Integriertes Streckenmanagement (ISM) und Neu- und Ausbau (NA) sowie von den Innsbrucker Verkehrsbetrieben
können sich nach der erfolgreich abgelegten Prüfung Eisenbahn-Bautechniker nennen.

Themen sind vielfältig

Eisenbahnbautechnik ist vielfältig und erfordert umfangreiches Wissen über Rad/SchieneSystem (Lauftechnik), Unterbau, Trassierung, Vermessung, Oberbau mit Weichen- und Schweißtechnik, Brücken-, Tunnel- und Hochbau sowie Instandhaltung. Außerdem wurden Themen wie Recht, Arbeitnehmerschutz, Projektmanagement, Ausschreibung, Vergabe und Abrechnung behandelt. Ergänzend gab es noch Einblicke in die Themenkomplexe Sicherungs- und Elektrotechnik sowie Telekommunikation.




Mehr als 70 Vortragende, primär Fachexperten der ÖBB-Infrastruktur, aber auch Know-how-Träger von österreichischen Universitäten und Schlüsselunternehmen brachten ihr Wissen
ein. In Vorträgen, Übungen und Exkursionen erfolgte die Vermittlung von theoretischem und praktischem Bahnbau-Wissen. Schriftliche sowie mündliche Erfolgskontrollen gewährleisten
die hohe Qualität dieser Fachausbildung.

Ausgezeichnet

„Ein Viertel der Teilnehmerinnen und Teilnehmer schloss den Kurs ‚mit Auszeichnung’ ab. Herzliche Gratulation“, sagt Kursleiter Günter Dinhobl, ISM. „Mit diesem Abschluss haben sie
eine Grundlage für ihre Karriere als eisenbahnbautechnische Fachexpertin oder Fachexperte gelegt“, unterstreicht ISM Geschäftsbereichsleiter Rudolf Schilder in seinem Resümee.

Quelle: Romed Norz / ÖBB-Infrastruktur/Stab UPK (Konzern)

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