Donnerstag, Mai 24, 2007
Brüderlich
Dienstag, Mai 22, 2007
Sprechen Sie Eisenbahnisch?

„Mir ziagn iatzt mit da Resi aufn Döbö afi“ bedeutet das Verschubtriebfahrzeug (also die Reserve, vlg. „Resi“) fährt auf den Rollberg („Dübö“).
Der Ausdruck „Reserve“ stammt aus der Zeit als noch mit Dampftriebfahrzeugen verschoben wurde. Da es zu lange gedauert hätte eine „kalte“ Lok betriebsbereit zu machen wurde stehts eine unter Dampf gehalten. Die „Reserve“ eben. Die Zugförderung (Quasi die Garage für Lokomotiven) wird daher heute noch gerne als Heizhaus bezeichnet. Ebenso wie Lokomotiven die in einem Zugverband mitgeführt werden ohne Leistung abzugeben noch immer „Kalte“ genannt werden.
Freitag, Mai 18, 2007
Ehren-amtlich
so einfach können persönliche Neigungen und Pfarrleben in Einklang gebracht werden.
Augen* kam mit dem Nachwuchs nach...
Montag, Mai 14, 2007
Mutter sein..
verzichten können und Opfer bringen.
Sorgen müssen in Stunden und Tagen,
Antwort geben auf tausend Fragen.
Mutter sein, - das heißt lieben können
und wie ein Licht für andere brennen,
wie eine Flamme sich selber verzehren,
die Not von anderen Türen wehren.
fertiglesen...?
Überraschungen gabs am gestrigen Muttertag nur positive...
Nach einem komoden Früstück bummelte die Familie über den Stadtplatz, nahm ein Indisches Mittagessen ein und empfing am Nachmittag Besuch. Total entspannt, versteht sich.
Sonntag, Mai 13, 2007
Geschichte des Muttertags

Nachdem England den mothering day übernommen hatte, verbreitete sich der Feiertag 1917 in der Schweiz, 1918 in Norwegen, 1919 in Schweden, in Deutschland seit 1922 und 1924 in Österreich.
In Deutschland wurde der Muttertag 1922/23 schließlich durch den Verband Deutscher Blumengeschäftsinhaber etabliert. Mit Plakaten in Schaufenstern („Ehret die Mutter“), kleineren Werbekampagnen und Veranstaltungen bis hin zu Muttertagspoesie wurde dem ersten deutschen Muttertag am 13. Mai 1923 durch den Vorsitzenden des Verbandes, Rudolf Knauer der Weg bereitet.
In Österreich gilt Marianne Hainisch als Initiatorin des Muttertages, der während der zweiten Amtszeit ihres Sohnes Michael Hainisch als Bundespräsident eingeführt wurde.
Während der Zeit des Nationalsozialismus wurde die Feier des Muttertags mit der Idee der germanischen Herrenrasse verknüpft. Zudem verknüpften die Nationalsozialisten die gebärfreudige Mutter mit dem Gedanken einer Heldin am eigenen Volke, die dieses durch verstärkte Produktion von Nachwuchs fördere. Schon 1933 wurde der Muttertag ein offizieller Feiertag. Die religiös anmutenden Feierlichkeiten wurden in Konkurrenz zu christlichen Feiern auf sonntags um 10 Uhr angesetzt. 1938 wurde zusätzlich das Mutterkreuz eingeführt, das auch am Muttertag verliehen wurde.
Quelle: wikipedia
Bild: Besuch bei einer Bäuerin mit Mutterkreuz; Photographie
Liselotte Orgel-Köhne (geb. Purper) 1939
Samstag, Mai 12, 2007
Freitag, Mai 11, 2007
so schlimm iss net..

ganz viele Impressionen gibts auch hier...
Sogar einige Pflanznmonster leben dort oben. Bilder davon werden nachgereicht.
Samstag, Mai 05, 2007
Eigen-

Diese beiden Attribute beschreiben die Tätigkeit der Mann nun am Zentralstellwerk des Zentralverschiebebahnhofs nachegehen darf. Mit seiner Unterschrift bestätigte er daß sich in der Lage fühlt die hohen Anforderungen des neuen Jobs zu bewältigen. Die ersten sechs Stunden verliefen problem und Ereignislos. Mann wächt hoffentlich mit seinen Aufgaben..
Freitag, Mai 04, 2007
Küchenchef
Am Vortag weihte Mann seinen Ältesten in die Geheimnise der Zubereitung von "Spaghetti Alfredo" ein. Augen*buk Kuchen mit ihm.
Der Beginn einer Haubenkochkariere?
Gäste gäbe es jedenfalls bereits...
Dienstag, Mai 01, 2007
Überwältigende Eindrücke
Töpfermarkt, Blasmusik, Vogleis, Schweinebraten, Ringelblumen, Ritterburg....
kaum zu glauben daß das alles zu schaffen war...