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Dienstag, Juni 27, 2006
Ach was muss man oft...
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Montag, Juni 26, 2006
große Worte
Mann an den das knappe Statement gerichtet war brauchte nun lediglich einige bekannte Fakten damit verknüpfen um den richtigen Schluss ziehen zu können.
Fakt a: Augen*chen kam von draußen, aus der gleißenden Mittagshitze
Fakt b: beim Frühstück hatte der Kleine den Schokoladeosterhasen – die Biester halten (gewöhnlich) über ein Jahr – für sich reklamiert und auch bekommen.
Ein Blick ins Frei betätigt die Befürchtung. Der österliche Eierbote ist nicht mehr zu retten…
Mann wurde darin bestärkt seinen Sprössling stets ernst zu nehmen.
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Sonntag, Juni 25, 2006
„Purkersdorf-Sanatorim“

„sans sicher das net aufs Donauinselfest woin?“ entgegnet das Rotkäppchen hinter der schmutzigen Glasscheibe verschmitzt lächelnd.
„Na bestimmt net“ bleibt der Kunde aufrichtig wenn auch schon etwas unsicherer.
„weil dann was a wenig billiger…“ stellt der verschwitzte Staatsdiener fest.
Da scheint der Kunde doch plötzlich Lust auf das Event zu verspüren.
Mit breitem Grinsen meint er „Na ja, wenn i mas so überleg… eigentlich…“
„macht 7 Euro…“
So schön kann Bahn fahren sein!
Donnerstag, Juni 22, 2006
die gute Tat
Über den Rest der dunklen Tageszeit sei der Mantel des Schweigens gebreitet.
Mittwoch, Juni 21, 2006
Sie haben Anzeichen einer sehr leichten Depression.

Mann ist erleichtert und kann den Goldberg-Test bei jedem Dienstantritt beim Roten Plus nur wärmstens empfehlen.
Donnerstag, Juni 15, 2006
Blumenschmuck!?
Herrscht an einem bestimmten Gut ein Mangel, so liegt die Ursache dafür oft nicht in der Knappheit des Gutes, sondern schlicht in einer schlechten Verteilung.
So dürfte es auch in den vergangenen Tagen auf dem kleinen Provinzbahnhof am Fuße des imposanten Stifts gewesen sein. Es gelang den Verantwortlichen der - von der Regierung eben erst - neu gegliederten Firma binnen weniger Tage aus dem gespendeten Blumenschmuck "Trockengestecke" zu machen.
Ganz überraschend war das nicht, kamen doch schon bei der Abholung der zu bepflanzenden Blumenkisten Zweifel auf, ob es denn gelingen würde eine ausreichende Wasserversorgung sicherzustellen.
Fürs erste kam Mann der freundliche Bitte eines Mitarbeiters vom GS (Gebäudeservice) nach und verabreichte eine Bolusgabe H²O. Zukünftig sollte das Reinigungspersonal der mit dem Aussenbereich betrauten Firma „xy“ das Gießen übernehmen.
Als Mann heute Morgen seinen Arbeitsplatz erreichte, waren die meisten Pflanzen bereits sehr unansehnlich. Trotz der sofortigen Verteilung von 20.000 ml Wasser konnte bis zum Abend keine Besserung ihrer ernsten Situation festgestellt werden.
Nicht das erste und gewiss nicht das letzte Opfer der Neoliberalen Regierungspolitik!
Die hohe Geistlichkeit wird sich überlegen müssen, ob sie sich auch in den kommenden Jahren mit der Bepflanzung planzen lassen will.
Sonntag, Juni 11, 2006
Tage wie diese...
Montag, Juni 05, 2006
Retter der Zukunft

Ein wahrer Retter ist Cool und nimmt seine Sonnebrille daher auch fast nie ab..

Vorerst besucht er jedenfalls die Firmung im Dom zu Eferding...
rien ne va plus

La situation est grave!
Also eintschließt Mann sich die wichtigsten Daten zu sichern. Aber wie ist das am besten zu bewerkstelligen? Erst lange nach Mitternacht verlöschen die Lichter, ohne daß das System gerettet wäre.
Ironie des Schicksals: Schleppi ist auf "Urlaub".
Freitag, Juni 02, 2006
Alkohol im Dienst

Rasante Fahrweise
Der Lokfüher war Donnerstagabend von Bludenz Richtung Bregenz unterwegs. Seine rasante Fahrweise beunruhigte die Fahrgäste. Daraufhin alarmierte eine Mitreisende die Polizei in Feldkirch.
Polizei nimmt Lokführer in Empfang
Als die Garnitur in Feldkirch einfuhr, warteten bereits Polizeibeamte und Fahrdienstleiter auf dem Bahnsteig. Der Lokführer musste die Lok verlassen und einen Alkotest machen.
Alkoholisiert
Der Mann war laut Angaben der Polizei alkoholisiert und wurde sofort vom Dienst abgezogen.
ÖBB: Es wird mit aller Härte vorgegangen
Die ÖBB bedauern den Vorfall und sprechen von einem peinlichen Zwischenfall. Der Mann sei schon lange bei den ÖBB und noch nie aufgefallen, trotzdem wird mit aller Härte gegen ihn vorgegangen, so Rene Zumtobel, Pressesprecher der ÖBB.
Striktes Alkoholverbot
4.000 Lokführer versehen bei den ÖBB ihren Dienst, 100 alleine in Vorarlberg. Alle Zugführer werden ÖBB-intern periodisch untersucht. Es gilt ein striktes Alkoholverbot.
Keine Gefahr für die Zuggäste
Für die Reisenden bestand keine Gefahr, da mehrere Sicherheitssysteme in die Lok eingebaut sind. So wird etwa beim Überfahren eines roten Signals sofort eine automatische Vollbremsung eingeleitet.
Link:
ÖBB
Staatsanwaltschaft prüft
Die Anzeige gegen den Lokführer wird nach Angaben der Polizei derzeit von der Staatsanwaltschaft geprüft.